Stadt, Land und danke für das Boot
Realsatiren, 2002
Ein kleines Büchlein mit zahlreichen, kurzen, aber humorvollen Real-Satiren (jeweils meist 2–3 Seiten) zu banalen Themen aus dem Leben: Kinder, Haushalt, Urlaub, Tiere, Freunden, …
Kurzweilig und nett!
Inhalt
I. Vom Leben auf dem Lande
- Der Traktor: Der legendäre Steyr 15
- Almtal-Derby: Das Fußball-Lokal-Derby "Union Drack Bau Grünau" gegen "SV Wolf System Scharnstein"
- Das Aquarium: Das gescheiterte Projekt "eigene Fischzucht"
- Die Duscheks sind da: Viele Kinder, viel Wein und Ambros-Lieder
- Nicht integrierter Inländer: Der Autor, Hochdeutsch und die (österreichischen) Dialekte
Aber wenn mir ein Trafikant selbst in meiner Geburtsstadt Wien »noch einen schönen Aufenthalt in Österreich« wünscht, dann erschüttert mich das schon ein bisserl. — Freund: Stadt, Land und danke für das Boot, S. 20
- Ich bin ein Killer: Was eine ausgewachsene Mäuseplage aus tierlieben Menschen machen kann
- Verrückte Hühner: Sieben Gockel und zehn Hennen wecken Aggressionen
- … und danke für das Boot: Wahrhaftig ein Danaergeschenk
- Kleiner Liebling: Ein Tag des Autors mit seinem jungen Hund
II. Der Jakob von Grünau
- Jakob will nicht schlafen: Die vergeblichen Bemühungen den kleinen Jakob zum Schlafen zu bringen
- Infernalische Geschenke: Warum ist ausgerechnet Kinder-Spielzeug so robust?
- Jakob Geschichte!: Von der magischen Geste des »Ich erzähle jetzt eine Geschichte«
- Die Krommen kommen!: Das Phantasiewort macht die Runde
- Jakobs Freund Harvey: heißt Nonna
III. Wenn einer eine Reise tut
- Offener Brief: Die Mühen einer Reise mit Kind nach Umbrien
- Die Parkschein-Sheriffs: Die Mühen eines Einspruchs gegen einen Strafzettel
- In vollen Zügen: Von Grünau im Almtal nach Wien Westbahnhof
- Italienische Impressionen: Ein Besuch in den Abruzzen
- Auto-Erotik: Von der Leidenschaft des Autors und seiner Frau für Gebrauchtwagen.
IV. Hypochondrische Beobachtungen
- Beim Zahnarzt: Der Autor bekommt die »Medaille für Mut und Tapferkeit« verliehen
- Heiße Luft: Come-together in der Dorf-Sauna
- Ich bin krank: Selbstbetrachtungen
Aber ich habe für den Ernstfall vorgesorgt und den Spruch für meinen Grabstein schon bestimmt: »Das habt ihr davon, dass ihr mir nicht geglaubt habt!« — Freund: Stadt, Land und danke für das Brot, S. 79
- Diät-Fehler: (Angebliche) Versuchsmöglichkeiten der Gewichtsreduktion
- Auf der "Unfall": Come-together in der Unfall-Ambulanz
- Tante Rosis Wunderheiler: Der Schmerz im Bein wird zwar nicht beseitigt, aber …
- Doktorspiele: Arztserien im Fernsehen
- Werbung für Krankheiten: Die Bemühungen der Volksgesundheit als Angstauslöser
- Wellness-Overkill: Der "Wellness"-Schmäh
V. Die Sprache und andere Risiken
- Soufflé von Schlachtabfällen: Wortkreationen auf der Speisekarte
- Lex. d. Abk.: Die Unart der Abkürzungen im täglichen Leben
- Nomen est omen: Ein paar Blicke ins Telefonbuch
- »So sieht's aber besser aus«: Grafiker vs. Texter
- Wir Weicheier: Verdammt viel Wiedererkennung auf www.weichei.de
- Freudscher Verleser: Nicht nur in der Pubertät
- Fehlerteufel: Über zuspät entdeckte Druckfehler
- Meine Lektorinnen: haben stets etwas auszusetzen.
Bei etwaigen Beschwerden über Inhalt, Form oder beides wenden Sie sich also bitte an meine Lektorinnen. Ich habe mit dem Schwachsinn in diesem Buch ohnehin nichts zu tun! Nichts!! — Freund: Stadt, Land und danke für das Brot, S. 122
VI: Was sonst noch unwichtig ist
- Mein letzter Elfmeter: Die Katastrophe am Schulhof
- Mondsüchtig: Experimente nach dem Buch »Vom richtigen Zeitpunkt«
- Lustkiller: Über Artikel zu Multi-Orgasmen, Oragsmusvortäuschung und Penisgrößen
- Meteorologie des Unbewussten: Das Wetter im Alltags-Gespräch
- Echt gearbeiteter Kunststoff: Katalog-Geschenkideen für Weihnachten
- Die Kunst des Einkaufens: Einkaufslisten und ihr praktischer Nutzen
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