Die dunklen Seiten des Lichts
Die besten Kriminalgeschichten aus Italien.
Kriminalgeschichten, 2001
Luigi Malerba: Mafia-Huhn
Ein Huhn will der Mafia "beitreten" – famoser Einseiter
Sebastiano Uassalli: Von Sciara nach Palermo
Ermordung eines Bankiers, der illegale Geschäfte seiner ehemaligen Bank aufdeckt.
Nino Filasto: Neumond
Giovancarlo mit gestohlener Zeichnung auf dem Weg zum vermeindlichen Abnehmer.
Leonardo Sciascia: Ein einfacher Fall
Der viele Jahre im Ausland lebende Giorgio Roccella wird kurz nach seiner Rückkehr auf seinem Landsitz ermordet aufgefunden.
Mario Soldati: Flocks Ende
Was steckt hinter dem Anschlag auf die Villa von Midana-Marazi, bei dem der Hund Flock getötet wurde? – fein!
Frederico Zeri / Carmen Iarrera: Die Fälscher
Untersuchung der Ermordung der allzu ehrgeizigen Dottoressa De Gherarducci – leider nur ein Teil einer längeren Erzählung, daher ohne Lösung!
Pier Paolo Pasolini: Vita violenta
Ein Abend von sechs römischen Kleinganoven: Tankstellenüberfälle, Misshandlungen und Zechtour.
Giorgio Scerbanenco: Der Mann, der nicht sterben wollte
Die perfekt organisierte Plünderung einer Villa droht daran zu scheitern, dass einer der Räuber schwerstverletzt zurückgelassen wurde.
Giancarlo de Cataldo: Cassandra
Ein Polizist verliebt sich im Zuge seiner verdeckten Ermittlungen (zu einem vermutetem Mord an einem Chinesen) in den Transsexuellen "Cassandra" – gut!
Alberto Moravia: Der Kirchenraub
In höchster Not entschließt sich ein Ehepaar, eine Kirche auszurauben.
Michelangelo Antonioni: In Grenznähe
Vier Leute verbringen einen Abend in der Nähe der Grenze zu Tirol; zwei von ihnen werden Zeugen eines Verbrechens.
Andrea Camilleri: Neujahr
Der fiebrige Kommissar Montalbano klärt den Neujahrsmord am Ehemann einer Hotelbesitzer.
Pepe Lanzetta: Rache in Napoli
la Rossa will sich an den Mördern ihres Freundes Marco rächen – leider nur ein Teil einer längeren Erzählung, daher ohne Lösung!
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